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Tohuwabohu

In den Medien wurden die Folgen der Kurzschuljahre 1966 und 1967 unter anderem als Tohuwabohu

(aus dem hebräischen, vereinfacht ausgedrückt: ein großes Durcheinander) bezeichnet.

Es ist interessant, einmal zu recherchieren, wie damals die öffentliche Meinung und Stimmung in den Medien

dargestellt wurde.

Ein Vergleich der damaligen Berichterstattung mit der derzeitigen Berichterstattung über die

möglichen Folgen von Unterrichtsausfällen, die den aktuell widrigen Umständen geschuldet sind,

zeigt durchaus Parallelen. 

Aus den Schülern, die die Kurzschuljahre erlebten, sind Erwachsene geworden,

die auf ein erfülltes und erfolgreiches Leben zurückblicken können.

Schüler, Lehrer und Eltern schaut auch heute vertrauensvoll in die Zukunft!

 

 

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